Wandvertäfelung im Windfang der Neuordnung Pfarrhaus
Vorraum Pfarrerwohnung nach Neuordnung Pfarrhaus

1955 wurde die Pfarrkirche „Zu den Heiligen Engeln“ vom bedeutenden Münchner Kirchenbauarchitekten Hansjakob Lill errichtete und ist zusammen mit seinen Nebengebäuden ein eingetragenes Baudenkmal.

Im Zuge der Neuordnung wurde das zum Ensemble gehörende Pfarrhaus neuen Nutzungen angepasst und dabei denkmalgerecht saniert. Ohne verändernde Eingriffe in die Fassaden wurden die Verwaltungsräume im Erdgeschoß neu geordnet und heutigen Anforderungen an Büroarbeitsplätze angepasst. Den Büros wurde ein repräsentativer kleiner Empfangsraum vorgeschaltet, der den Besuchern als Warteraum dient und zugleich die Verbindung zu den Wohnungen herstellt. Im Obergeschoß und im Dachgeschoß wurden alle Wohnungen renoviert und dabei verschiedene Wohnungsgrößen in den Bestand eingefügt. Als größte Einheit erhielt die Pfarrerwohnung einen vertäfelten Vorraum zwischen Treppenhaus und Wohnräumen sowie ein großzügiges Wohnzimmer an der Giebelwand zum Garten.

Der Garten wurde von überflüssigen Steinborden befreit, die Bäume baumpflegerisch versorgt und einige Kletterrosen wurden gepflanzt.

Flur
Pfarrsekretariat nach der Neuordnung Pfarrhaus
Einbaumöbel im Pfarrsekretariat nach Neuordnung Pfarrhaus
Pausenraum
Vorzimmer nach Neuordnung Pfarrhaus
Pfarrgarten