Bei der Sanierung und Neuausstattung eines Pfarrhauses aus dem Jahre 1957 wurde das Gebäude den heutigen Nutzungen angepasst. Im Erdgeschoß wurden Büroräume mit Bereichen für Beratung und Seelsorge geschaffen. Im Geschoss darüber befinden sich Wohnung, Gästezimmer und die Pfarrküche. Die Austattung bestehend aus Serienmöbeln wird durch individuell gefertigte Einzelstücke ergänzt. Die neuen Bauteile sind als eigenständige Ergänzungen des erhaltenen und renovierten Bestandes gestaltet.
Einziger Eingriff in die Fassade sind zwei zusätzliche Fenster im Erdgeschoß und im Obergeschoß, in neuem Format und eigenständiger Lage in der Wand, und doch erst auf den zweiten Blick als neue Zutat erkennbar.
BauherrIn: Erzbischöfliches Ordinariat München
In Zusammenarbeit mit: Wolfgang Müller-Werther